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Langsame Systeme und mangelnde Transparenz


70 Prozent der C-Suite in Deutschland sind überzeugt, dass eine höhere Transparenz der Netzwerk- und Anwendungsperformance Business-Innovationen vorantreibt
Über 80 Prozent der C-Suite sowie der Business- und IT-Entscheidungsträger in Deutschland halten die digitale Performance entscheidend für die Geschäftsentwicklung



Riverbed gab die Ergebnisse ihrer aktuellen Umfrage bekannt: 70 Prozent der Entscheidungsträger der C-Suite in Deutschland sind der Meinung, dass eine verbesserte Transparenz der Netzwerk- und Anwendungsperformance Business-Innovationen und Mitarbeiterbindung fördern. Die Erkenntnisse der Studie wurden in dem Bericht ‚Rethink Possible: Visibility and Network Performance – The Pillars of Business Success’ vorgestellt. Demzufolge besteht eine positive Korrelation zwischen effektiver Technologie und dem Wohlstand des Unternehmens. 86 Prozent der C-Suite und der IT-Entscheidungsträger sowie 88 Prozent der Business-Entscheidungsträger in Deutschland gehen davon aus, dass die digitale Performance immer bedeutender für das wirtschaftliche Wachstum eines Unternehmens wird. Riverbed befragte mehr als 1.700 Tech-Führungskräfte aus sechs Ländern für ihre neueste Studie zu den Themen Innovation, Produktivität, Mitarbeiterverhalten und IT-Potenzial, davon mehr als 450 in Deutschland.

Langsam laufende Systeme und mangelnde Transparenz
74 Prozent der IT-Entscheider und sogar 82 Prozent aller Business-Entscheider in Deutschland hielten die aktuelle Netzwerkleistung für dringend verbesserungsbedürftig. Sie nannten die IT-Infrastruktur als Hauptgrund für die schlechte Performance. Dieses Problem wird durch einen Mangel an vollständiger und konsistenter Transparenz noch verschärft. Mehr als jeder dritte IT-Entscheidungsträger in Deutschland berichtet, dass er keinen flächendeckenden Einblick in Anwendungen, Netzwerke und/oder Endbenutzer hat. Darüber hinaus sind 44 Prozent der C-Suite in Deutschland der Ansicht, dass langsam laufende und veraltete Technologie das Wachstum ihrer Unternehmen unmittelbar beeinflusst. Neue Technologien fördern Produktivität, Kreativität und Innovation.

Prioritäten und Herausforderungen im Business
Die geschäftlichen Prioritäten und Herausforderungen der Unternehmen entwickeln sich weiter. Daher muss auch die verwendete Technologie weiterentwickelt werden. 71 Prozent der IT-Entscheidungsträger in Deutschland geben zu bedenken, dass sich ihre IT-Infrastruktur in den nächsten fünf Jahren grundlegend verändern muss, damit diese auch für neue Geschäftsmodelle geeignet ist. 94 Prozent aller befragten Business-Entscheider und sogar 97 Prozent der IT-Entscheider aus Deutschland teilen die Überzeugung, dass Innovationen und das Überwinden aktueller technologischer Limits für den Geschäftserfolg entscheidend sind. Dafür ist es nötig, das Unternehmen mit neuen Technologien auszustatten. 87 Prozent der Business-Entscheidungsträger und 74 Prozent der C-Suite halten Investitionen in die Technologie der nächsten Generation für unerlässlich.

Michael Rudrich, VP Central Europe bei Riverbed Technology, kommentierte die Umfrageergebnisse folgendermaßen: "Alle führenden Unternehmen sind sich einig, dass Transparenz, optimierte Netzwerkinfrastruktur und eine ausbaubare Cloud- und SaaS-Performance zur nächst höheren Stufe im Geschäftserfolgs führen. So gesehen sollten C-Suite, die Business- und IT-Entscheidungsträger einen klaren Konsens finden und in die richtigen Lösungen investieren. Dazu gehört auch die Priorisierung von Performance-Messung, Transparenz und Infrastruktur. Wir bei Riverbed helfen Unternehmen dabei, ihr Potenzial auszubauen: Indem wir die Updates der Infrastruktur und die Netzwerke überwachen, zusammen mit den darauf liegenden Anwendungen und deren Performance. So können wir unsere Kunden dabei unterstützen, Innovation voranzutreiben sowie Kreativität und Ambitionen voll umzusetzen. Kurz gesagt: Neue Möglichkeiten denken."

Rethink Possible: Das digitale Erlebnis voranbringen
Eine erhebliche Anzahl der befragten Führungskräfte aus Deutschland (78 Prozent C-Suite, 91 Prozent Business- und 83 Prozent der IT-Entscheidungsträger) raten Unternehmen, genau darüber nachzudenken, wie sie ihre Möglichkeiten am besten ausschöpfen. Nur so können sie mit einer schnelllebigen und unberechenbaren Welt mithalten. Natürlich spielt die Technologie dabei eine wichtige Rolle. Mit einem Portfolio an visionären Lösungen ermöglicht Riverbed ihren Kunden auf der ganzen Welt Netzwerk-Transparenz, Performance-Beschleunigung, Infrastruktur-Optimierung und maximale Konnektivität. (Riverbed: ra)

eingetragen: 13.02.20
Newsletterlauf: 21.04.20

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Meldungen: Studien

  • IT-Service-Unternehmen

    Die konjunkturelle Entwicklung schlägt sich im Geschäftsjahr 2024 auf die Umsätze der in Deutschland tätigen IT-Dienstleister nieder. Während die Anbieter im Jahr 2023 dem Rückgang der Wirtschaftsleistung noch trotzen konnten, legte ihr Umsatz im Jahr 2024 lediglich um durchschnittlich 2,6 Prozent zu (2023: 9,4 Prozent). Die angespannte wirtschaftliche Lage sowie geopolitische Unsicherheiten zwangen viele Anwenderunternehmen, ihre Investitionen in digitale Technologien zu priorisieren oder gar zu verschieben. Aufgrund der Hoffnung auf eine geopolitische Entspannung, eine anziehende Konjunktur, unter anderem aufgrund des Sondervermögens der neuen Bundesregierung, sowie enormer Nachholeffekte bei der digitalen Transformation rechnen IT-Dienstleister für 2025 und 2026 wieder mit höheren Wachstumsraten.

  • Fehlende Datenstandards als Engpass

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    63 Prozent der deutschen Sicherheits- und IT-Entscheider berichten, dass sie im Laufe der vergangenen zwölf Monate Opfer mindestens eines Cyber-Angriffs geworden sind - ein Anstieg von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies ergab die diesjährige Hybrid-Cloud-Security-Studie 2025 von Gigamon. Zum dritten Mal in Folge hat der führende Deep-Observability-Experte weltweit mehr als 1.000 Sicherheits- und IT-Experten befragt. Demnach ist dieser Anstieg vor allem auf die weitverbreitete Nutzung von KI durch Cyberangreifer zurückzuführen. Zudem beeinflusst die Technologie Sicherheit und Management von hybriden Cloud-Infrastrukturen.

  • Grundlage moderner KI-Anwendungen

    Confluent hat die Ergebnisse ihres vierten jährlichen Data Streaming Reports veröffentlicht. Für die Studie wurden 4.175 IT-Führungskräfte in zwölf Ländern befragt, darunter 325 aus Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass Daten-Streaming-Plattformen (DSP) nicht mehr optional, sondern entscheidend für den Erfolg von Künstlicher Intelligenz (KI) und die umfassende digitale Transformation von deutschen Unternehmen sind. Eine deutliche Mehrheit der IT-Entscheider (81?Prozent) ist überzeugt, dass DSP die Einführung von KI erleichtern, da sie zentrale Herausforderungen wie Datenzugriff, -qualität und -Governance direkt adressieren.

  • KI erobert den Mittelstand

    Künstliche Intelligenz (KI) ist im Alltag kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) angekommen. Bereits jede dritte Firma (32 Prozent) setzt auf die zukunftsweisende Technologie - das ergab eine aktuelle YouGov-Studie* im Auftrag von Ionos. Der Anteil KI-nutzender Unternehmen ist innerhalb eines Jahres um 11 Prozentpunkte gestiegen. Weitere 40 Prozent wollen KI einsetzen, wenn sie günstig oder kostenlos verfügbar ist. Der Paradigmenwechsel ist in vollem Gange - KI ist nicht länger nur ein Thema für Konzerne.

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    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert eine neue Studie über den Einsatz von KI in Unternehmen. Die von Redpoint Content durchgeführte Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmen von verzögerten, unzureichenden oder gescheiterten KI-Projekten berichten - und das trotz ehrgeiziger Strategien und großer Investitionen in KI und Datenzentralisierung.

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    NTT Data hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Einsatz von generativer KI (GenAI) im globalen Bankensektor untersucht. Der Bericht mit dem Titel "Intelligent Banking in the Age of AI" zeigt, dass Banken und Finanzinstitute trotz der zunehmenden Verbreitung von GenAI-Technologien im Finanzsektor geteilter Meinung sind, wenn es um ergebnisorientierte Strategien geht. Nur die Hälfte der Banken (50 Prozent) sieht darin ein Instrument zur Steigerung von Produktivität und Effizienz. Ebenfalls die Hälfte (49 Prozent) glaubt, dass GenAI zur Senkung der operativen IT-Ausgaben eingesetzt werden kann.

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