Vernetzte Beleuchtungssysteme: Trilux und Telekom bringen das Licht in die Cloud IoT-Services einfach per Plug-&-Play-Konnektivität für den professionellen Anwender
Lichtspezialistin Trilux und die Deutsche Telekom kooperieren im Bereich von Internet of Things (IoT)-Lösungen für vernetzte Beleuchtungssysteme. Trilux macht damit ihre Leuchten europaweit intelligent. Die Digitalisierung sowie Megatrends wie Connectivity und Big Data verändern den Lichtmarkt rasant und eröffnen völlig neue Möglichkeiten und Geschäftsmodelle, die weit über die klassischen Beleuchtungsfunktionen hinausgehen.
Trilux versteht sich als Vorreiter und Treiber dieser Entwicklung und bietet vernetzte intelligente Beleuchtungssysteme wie auch innovative digitale Serviceleistungen. Dank der Kooperation mit der Telekom etablieren sich nun zwei starke Partner auf dem Markt, die die Zukunft aktiv gestalten.
So können mit den neuen Cloud-basierten Digital-Services "Energy Monitoring" und "Light Monitoring" über das Trilux-Lichtmanagementsystem "LiveLink" sämtliche Leistungsdaten von Leuchten unkompliziert ausgelesen werden. Auf diese Weise lassen sich nicht nur Energiekosten überwachen, sondern auch Wartungszyklen optimieren. Aus den Betriebs- und Verbrauchsdaten erkennt das System im Vorfeld automatisch Servicebedarf und benachrichtigt auf Wunsch die zuständigen Mitarbeiter oder Firmen. Das minimiert Wartungsaufwände und -kosten.
"Trilux Simplify Your Light" gilt damit nun auch für die Cloud: Die Telekom hat eine intelligente Plug-n-Play-Lösung entwickelt, die eine einfache Vernetzung der Trilux Beleuchtung mit der Cloud ermöglicht. Die gemeinsame Kundenorientierung mündet – über die einfache Installation hinaus – in einer Hotline, die dem Trilux Kunden bei Fragen, von der Telekom-Hardware bis zu den Leuchten, kostenfrei und europaweit mit Service und Support zur Seite steht.
"Wir freuen uns über die neue Partnerschaft mit der Deutschen Telekom. Uns verbindet das gemeinsame Ziel, innovative, qualitativ hochwertige und dennoch einfache Lösungen zu realisieren, die dem Kunden das Leben leichter machen", sagt Mark Henrik Körner, CSO der Trilux Group. "Dank der gemeinsamen Cloud Computing-Lösung gehen wir den nächsten Schritt in der digitalen Transformation des Lichts: Wir bieten unseren Kunden mit den neuen Serviceleistungen umfangreiche Mehrwerte bei der Steuerung, Kontrolle und Wartung ihrer Beleuchtungsanlage. So können wir die Digitalisierung sowohl in einen sinnvollen Service überführen als auch die Vorteile der Vernetzung ideal nutzen." (Deutsche Telekom: ra)
eingetragen: 21.03.18 Newsletterlauf: 30.04.18
Deutsche Telekom: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
Die Koller Kunststofftechnik, Herstellerin von Spritzgussteilen für die Automobilindustrie, hat gemeinsam mit der German Edge Cloud (GEC) in weniger als einem Monat ein umfassendes Digitalisierungsprojekt erfolgreich umgesetzt. Dadurch hat Koller einen klaren Überblick über seine Produktionsprozesse und die Energieverbräuche. Fehler sind schneller zu identifizieren und Optimierungspotenziale werden sichtbar. Zudem war das Unternehmen in kürzester Zeit Catena-X-ready und hat bereits in einem Test einen Catena-X-konformen Datenaustausch erfolgreich mit der BMW Group durchgeführt.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen