Sie sind hier: Startseite » Markt » Hintergrund

Erfolgreiche digitale Transformation


Im Zuge der digitalen Transformation bietet eine Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS) eine moderne Möglichkeit, Integrationsprojekte zu realisieren
iPaaS: Systemübergreifende Prozesse durch nahtlose Integration


Unternehmen stehen mehr denn je unter immensem Druck, ihre Digitalisierung voranzutreiben, um in Zukunft flexibler und agiler operieren und schlagkräftiger auf Veränderungen reagieren zu können. Im Zuge der digitalen Transformation bietet eine Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS) eine moderne Möglichkeit, Integrationsprojekte zu realisieren. Dies wird durch zentrale Entwicklung, Bereitstellung, Verwaltung und Überwachung von Integrationsprozessen auf einer Cloud-Plattform erreicht, die Datenquellen sowohl in der Cloud, als auch On-Premise verbinden. Das Ziel ist, alle Systeme und Endpunkte strategisch miteinander zu verknüpfen, sodass sie problemlos zusammenarbeiten können. Doch welche Kriterien muss iPaaS im Detail erfüllen?

In seinem jährlich aktualisierten Magic Quadrant for Enterprise Integration Platform as a Service legt das renommierte Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner unter anderem folgende erforderliche Funktionalitäten von iPaaS fest:

>> Applikationskonnektoren für Software-as-a-Service (SaaS) und On-Premise-Applikationen
>> Data-Mapping und Data Transformation
>> Routing und Orchestrierung
>> Tools für die Entwicklung von Integrationsflüssen und Lebenszyklusmanagement
>> Überwachung und Management des Integrationsflusses
>> API-Management.

Die Plattform muss nicht nur auf verschiedene Integrationsszenarien, wie z. B. die Integration von Anwendungen, Daten und Prozessen angepasst sein, sondern auch auf die jeweiligen Unternehmen und deren Ziele. Eine nahtlose Integration von Systemen und eine Aufrechterhaltung des Informationsflusses kann nur dann gewährleistet sein, wenn die Cloud-Lösung passgenau auf die Anforderungen des Unternehmens reagiert.

Als einer der Pioniere des iPaaS-Marktes verfügt Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies und jahrelanger Leader im Gartner Magic Quadrant, über ein tiefes Verständnis für die wichtigsten Bedürfnisse des Marktes und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihres Digitalisierungsvorhabens. Das Ziel ist die Schaffung systemübergreifender Prozesse durch die nahtlose Integration aller erforderlicher Funktionalitäten. Um Prozesse zu optimieren und die Transformation voranzutreiben, helfen die jahrzehntelangen Erfahrungen aus der Entwicklung einer cloudbasierten Integrationsplattform, aber auch die Low-Code Anwendungsplattform und Machine Learning sowie KI, um relevante Datenquellen zu finden, zu bewerten und zu integrieren.

"Mit der Boomi-Plattform reagieren wir auf die Bedürfnisse von Unternehmen und ihre Anforderung, ihre Digitalisierungsvorhaben strategisch, schnell und effizient umzusetzen. Zusammen mit Technologien wie KI, Blockchain und IoT, aber auch durch die zahlreichen Vorteile von Low Code können wir Cloud-gestützt Systeme und Applikationen nahtlos integrieren und noch mehr Abläufe automatisieren. Aufkommende Trends und unsere Erfahrung wollen wir aber nicht für uns behalten und so profitiert die gesamte Boomi-Community von unserer Open-Source Initiative, bei der selbst entwickelte Konnektoren zur Verfügung gestellt und für eigene Use Cases adaptiert werden können", sagt Stefan Soerensen, Senior Account Executive bei Boomi. (Boomi: ra)

eingetragen: 12.05.20
Newsletterlauf: 29.07.20

Boomi: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Hintergrund

  • 2025 zeichnen sich fünf KI-Trends ab

    Scott Zoldi, KI-Visionär und Chief Analytics Officer bei Fico, sieht aktuell folgende fünf KI-Trends: Erkenntnis in Unternehmen reift: Nicht jede KI ist eine GenAI. Unternehmen befassen sich zunehmend mit dem geschäftlichen Mehrwert ihrer KI-Investitionen. Sie achten immer mehr darauf, bei welchen Herausforderungen GenAI eine gute Lösung bringt und wo traditionelle KI-Technologie und interpretierbares maschinelles Lernen die Alternative sind. Tatsächlich sind mehr als 80 Prozent aller KI-Systeme, die heute in Unternehmen im Einsatz sind, keine GenAI.

  • Nutzung von KI als Wirtschaftsfaktor

    Die Entwicklung und Adaption von Künstlicher Intelligenz in Deutschland geht einigen viel zu langsam. Ist das wirklich so? Tatsächlich haben wir die KI weder verschlafen noch mutwillig ein- und ausgebremst. Aber es gibt eine Reihe von Besonderheiten, die der Nutzung von KI als Wirtschaftsfaktor nicht förderlich sind.

  • Erste Warnungen in Europa vor US-Clouds

    Norwegen und Dänemark warnen vor US-Cloud-Anbietern. Werden Deutschland und weitere europäische Länder diesem Beispiel folgen? Wann werden Regeln zum Datenschutz verschärft und wie können Unternehmen diese Hürde meistern?

  • Weg zu mehr Nachhaltigkeit

    Die sich zunehmend verschärfende Energieknappheit stellt Industrie, Haushalte und Politik vor enorme Herausforderungen. In einigen Branchen führt dies bereits dazu, dass Produktionskapazitäten gedrosselt werden. Vor diesem Hintergrund geraten auch Rechenzentren ins Blickfeld, die als digitale Infrastrukturen der modernen Gesellschaft zwar eine zentrale Rolle spielen, aber auch als besonders energieintensiv gelten.

  • Von der Optimierung zur Transformation

    Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) wird 2025 zum Standardwerkzeug der deutschen Wirtschaft. Nahezu acht von zehn Unternehmen (79 Prozent) setzen die Technologie ein oder haben es vor. Der Fokus liegt allerdings auf der Optimierung und nicht auf der Transformation des Geschäfts. Lediglich 46 Prozent der Entscheider sind der Meinung, dass es mittelfristig neue, vollständig KI-basierte Geschäftsmodelle geben wird.

  • Welche Chancen bieten AI und Automatisierung?

    Automatisierung am Arbeitsplatz, kombiniert mit Artificial Intelligence (AI), GenAI, Machine Learning (ML) und Orchestrierung, ermöglicht Unternehmen, Arbeitsabläufe auf ein neues Level zu heben. Durch diese Technologien lassen sich skalierbare, anpassungsfähige Geschäftsprozesse schaffen, die auf langfristige Ziele ausgerichtet sind.

  • Datenschutzstrategien für hybride IT

    Eine von Arcserve beauftragte unabhängige Befragung unter IT-Führungskräften ergab, dass 80 Prozent schon einmal von Ransomware betroffen waren. Während 82 Prozent der Betroffenen angaben, dass sie den Schaden innerhalb von 48 Stunden beheben konnten, war dazu knapp ein Fünftel nicht in der Lage. Problematisch ist auch, dass bis zu 30 Prozent der Daten bei einem erfolgreichen Ransomware-Angriff nicht wiederhergestellt werden konnten.

  • Cloud-basierte Monetarisierung löst Probleme

    Mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung im Management wiederkehrender Kundenbeziehungen sind Telekommunikationsunternehmen (Telcos) attraktive Partner in der Abonnement-Wirtschaft. Ihr großer Kundenstamm, der sich durch historisch niedrige Abwanderungsraten auszeichnet, bietet eine solide Grundlage, um vom wachsenden Abonnementmarkt zu profitieren.

  • Fokus auf Datenschutz & Compliance

    IT-Ausgaben in der Finanzbranche werden 2025 auf über 58 Milliarden USD steigen, während Technologien wie generative Künstliche Intelligenz (GenAI) Arbeitsabläufe, Datenmanagement und Kundeninteraktionen revolutionieren. Gleichzeitig wird der sich vollziehende Generationswechsel bei den Anlegern endgültig ein neues Level an Digitalisierung fordern. Fünf zentrale Trends werden diesen Wandel prägen: die Optimierung von Kundenerlebnissen, die Einführung modularer Architekturen, datengetriebene Innovationen, die Konvergenz von Branchen und ein verstärkter Fokus auf Datenschutz und Compliance.

  • Optimierung der Cloud-Kosten oberste Priorität

    Das Jahr 2024 war das "Jahr der generativen KI", was zu einer raschen Ausweitung der Datenerzeugung, -verwaltung und -konsolidierung führte. Dieser Anstieg zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Darüber hinaus kam es 2024 zu den ersten großen Angriffen auf die Lieferkette auf globaler Ebene, angeführt von CrowdStrike, die Unternehmen dazu zwangen, die Cybersicherheit auf allen Ebenen zu überdenken.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen