Menschliche In-the-Loop-Überwachung


Keeper Security präsentiert die Secure Model Context Protocol KI-Agenten-Integration für das Secrets Management
Die neue Secrets Manager-Integration von Keeper ermöglicht automatisierte Workflows durch KI-Agenten und schützt gleichzeitig wichtige gespeicherte Daten


Keeper Security stellte die Model Context Protocol (MCP) KI-Agenten-Integration für Keeper Secrets Manager vor. Die neuen Funktionen ermöglichen es, Workflows durch KI-Agenten zu automatisieren und gleichzeitig strenge Sicherheits-, Zugriffs- und Compliance-Vorgaben im Unternehmen durchzusetzen.

Die Integration ermöglicht es Kunden, ihre eigenen KI-Tools von Drittanbietern, wie lokale oder Cloud-basierte Assistenten, sicher zu verbinden und zu autorisieren, um unter kontrollierten Bedingungen mit dem Keeper Secrets Manager zu interagieren. Mit dem MCP von Keeper können diese Tools Geheimnisse abrufen oder verwalten, die im Keeper Vault gespeichert sind, ohne die Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Architektur von Keeper zu beeinträchtigen.

Da Unternehmen zunehmend KI-Assistenten einsetzen, um die Arbeitsproduktivität zu verbessern, ist die sichere Integration mit sensiblen Systemen ein wichtiges Anliegen. Während Tools von Drittanbietern auf Kundenseite außerhalb der Zero-Knowledge-Grenzen operieren können, behält Keeper vollständige Unkenntnis über alle gespeicherten Daten. MCP fungiert als sichere, überprüfbare Brücke für diese Interaktion. (Keeper Security: ra)

eingetragen: 01.10.25

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Zero-Trust-Design: KI-Agenten erhalten nur expliziten Zugriff auf bestimmte Ordner, wodurch Zugriffsmodelle mit minimalen Berechtigungen unterstützt werden.

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