Container schützen, bevor sie produktiv gehen


Schwachstellenmanagement: Tenable stellt "Tenable Enclave Security" für hochsichere Umgebungen vor
Neue Lösung erkennt, bewertet und analysiert IT-Assets und Container, um Breaches vorzubeugen


Tenable stellt mit "Tenable Enclave Security" eine Lösung für Kunden vor, die in hochsicheren oder anderweitig abgeschotteten Umgebungen tätig sind. Aufsetzend auf "Tenable Security Center" schützt "Tenable Enclave Security" IT-Assets und moderne Workloads mit Hilfe von Risikobewertungen und Kontextinformationen, die es Kunden ermöglichen, Sicherheitsrisiken zu erkennen, bevor sie Schaden verursachen.

Öffentliche Behörden sind beim Einsatz von Cloud-Lösungen an besondere Sicherheits- und Compliance-Richtlinien gebunden. Tenable Enclave Security ist ein wichtiger Baustein, wenn es darum geht, Kunden der öffentlichen Hand sowie kommerzielle Organisationen mit strengen Anforderungen an Datenresidenz, Sicherheit oder Datenschutz zu unterstützen.

Tenable Enclave Security wurde für hohe und sehr hohe Schutzbedarfsstufen entwickelt und ermöglicht es Unternehmen und Behörden, IT- und Container-Schwachstellen von einer einheitlichen, hochsicheren Plattform aus zu erkennen und zu beheben. Dieser konsolidierte Ansatz vermeidet Tool-Wildwuchs, senkt die Kosten und erhöht die Effizienz. (Tenable: ra)

eingetragen: 05.12.24
Newsletterlauf: 28.01.25


Sie wollen mehr erfahren?
"Tenable Enclave Security" ermöglicht es Kunden, strenge Anforderungen an Cloud-Sicherheit und Datenresidenz zu erfüllen.

Tenable Network Security: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security-Produkte

  • Security-Checks ermitteln Schwachstellen

    Das IT-Beratungsunternehmen Adlon Intelligent Solutions GmbH erweitert sein Security-Portfolio um fünf neue, modulare Security-Checks. Unternehmen können damit gezielt die größten Einfallstore für Cyberangriffe identifizieren und erhalten sofort umsetzbare Ansätze - von E-Mail über Berechtigungen bis hin zu Phishing-Simulationen.

  • Agent-Safe-Verhaltenstraining

    KnowBe4 stellte neue Trainings vor. Mit ihrer Hilfe kann die Effektivität von sowohl Menschen als auch KI-Agenten in der Abwehr von Cyberbedrohungen gesteigert werden. Laut Gartner werden bis Ende 2026 vierzig Prozent der Unternehmensanwendungen mit aufgabenspezifischen KI-Agenten integriert sein, während dies heute bei weniger als fünf Prozent der Fall ist. Diese KI-Agenten sind für Cyberkriminelle die neuen Ziele für Diebstahl, Manipulation und Missbrauch, was die Wichtigkeit einer Verbesserung der KI-Kompetenzen von Mitarbeitenden unterstreicht.

  • Schnellere Reaktion im Krisenfall

    Um Unternehmen in die Lage zu versetzen, nach identitätsbezogenen Cyberangriffen schnell wieder zum normalen Geschäftsbetrieb zurückzukehren, hat Semperis "Ready1 for Identity Crisis Management" vorgestellt. Die Lösung des Anbieters KI-gestützter Identitätssicherheit und Cyber-Resilienz, kombiniert die drei Dienste Active Directory Forest Recovery (ADFR), Disaster Recovery for Entra Tenant (DRET) und Identity Forensics and Incident Response (IFIR) mit Ready1, seinem bewährten System für das Krisenmanagement bei identitätsbezogenen Cybervorfällen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen