Softwaredefinierte Speicherkonzepte


Veritas Technologies verbessert Software Defined Storage mit smartem Speicher
Neue Software-Defined-Storage-Lösungen nutzen Machine Learning, damit Kunden ihre gespeicherte Daten besser verstehen und pflegen können


Veritas Technologies, Unternehmen im Bereich Multi-Cloud-Management, hat eine neue SDS-Lösung angekündigt: Mit "Veritas Cloud Storage" können Kunden Machine-Learning-Methoden auf ihre großen Mengen unstrukturierter Daten anwenden und diese direkt analysieren sowie klassifizieren. Dank des tiefen Einblicks können sie dann bessere Geschäftsentscheidungen treffen oder den Kundenservice verbessern.

Außerdem hilft Veritas Cloud Storage Firmen dabei, ihre Rechenzentren schneller und flexibler zu modernisieren, ohne sich von einem Anbieter abhängig zu machen. Ergänzend dazu bringt Veritas mit Veritas Access Appliance eine integrierte SDS-Appliance auf den Markt, die eine langfristige Datenhaltung mit Multi-Cloud-Funktionen verbindet. Beide Lösungen werden in den kommenden Quartalen verfügbar sein.

Die Datenmenge wächst exponentiell und treibt die Speicherkosten in die Höhe, weshalb Kunden in moderne softwaredefinierte Speicherkonzepte investieren wollen. Die "Veritas 2017 Data Genomics"-Studie etwa kommt zu dem Ergebnis, dass die Datenbestände in den Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr um 48,7 Prozent gestiegen sind.

Analysiert wurden dafür 31 Milliarden anonymisierte Dateien weltweit. Das Datenwachstum wird vor allem von neuen Apps und Technologien wie Künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge angeheizt. Hält dieser Trend an und finden Unternehmen keine effizienteren Speichermethoden, werden sie für Speicher bald Milliarden von Dollar ausgeben müssen. (Veritas Technologies: ra)

eingetragen: 27.09.17
Home & Newsletterlauf: 18.10.17


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"Veritas Cloud Storage" baut auf der Veritas 360-Datenmanagement-Plattform auf und erlaubt Unternehmen, die Lösung sowohl On-Premise als auch in der Cloud einzusetzen

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